19. November 2020
Lesezeit ca. 12 Min.

Die menschliche Hand zählt zu den entscheidendsten Teilen des Bewegungsapparates und ist für dessen Mobilität sowie Funktionalität unerlässlich. Dafür wird sie jeden Tag stark beansprucht. Umso wichtiger wäre es, die Handgesundheit nachhaltig zu unterstützen. Ein effizientes Konzept ist hierbei die Handmassage. Jene traditionelle Anwendung aus dem Wellnesssektor fördert die Erholung und Widerstandskraft der Hand, während gleichzeitig das gesamte Wohlbefinden der betreffenden Person verbessert werden kann. Das liegt auch an dem engen Zusammenspiel aus der Hand und dem gesamten Organismus, welcher durch den Aufbau des Greiforgans deutlich wird.

Greiforgan Hand – zahlreiche Bestandteile, entscheidende Funktion

Der Begriff Hand umfasst sämtliche Teile des Greiforgans, das in die Gruppe der oberen Extremitäten eingeordnet wird. Lediglich der Daumen in der gegenübergestellten Ausführung charakterisiert den Primaten und grenzt ihn von anderen Lebewesen ab. Diese Fähigkeit des Daumens wird ebenfalls als opponierbar bezeichnet und verschafft der Hand die Möglichkeit, ihre vielschichtigen Funktionen auszuführen.

Hierbei lässt sich das Greiforgan in unterschiedliche Rubriken aufteilen, darunter drei entscheidende Elemente in Form von:

1. Handwurzel

Die Handwurzel hat acht verschiedene Handwurzelknochen, nämlich:

(Hakenbein, Erbsenbein, Kopfbein, Mondbein, Dreieckbein, großes Vieleckbein, kleines Vieleckbein, Kahnbein)
Diese sind in zweireihiger Anordnung miteinander verbunden und besitzen in der Mitte das sogenannte distale Handgelenk. Jenes bildet das Gegenstück zum proximalen Handgelenk, welches wichtiger ist und zwischen Speiche, Kahnbein, Mondbein sowie Dreiecksbein zu finden wäre.

2. Mittelhand

Die Mittelhand grenzt direkt an die Handwurzel, hat fünf Mittelhandknochen, die lang gestreckt sind und wird in der Fachsprache als Metacarpus bezeichnet.

3. Finger

Die dritte Untergruppe sind dann die fünf Finger, die den mobilen Handabschnitt beschreiben und insgesamt 14 Knochen beinhalten. Hiervon entfallen zwei jeweils auf die Finger und drei auf jeden Daumen. Die Fingerenden verfügen indessen über Rezeptoren und können eine ausgeprägte haptische Sensibilität vorweisen, das bedeutet, sie sind äußerst empfindlich gegenüber jeglichen Formen der Berührung und können Schmerzen überdurchschnittlich stark wahrnehmen.

Die Hand wird diesbezüglich von 27 Knochen geformt, sodass etwa ein Viertel der gesamten Knochen des menschlichen Körpers nur in der Hand auftreten. Weiterhin sind der Hypothenar (zu finden auf der kleinen Seite des Fingers) sowie der Thenar (zu finden im Daumenareal) die größeren muskulären Stränge innerhalb des Greiforgans.

Infolgedessen gibt es drei Nerven, welche die Handabschnitte vereinen und sich teilweise durch den Karpaltunnel ziehen, die Handfläche überragen und von einer robusten Sehnenplatte umhüllt werden. Das gibt der Hand eine starke Belastbarkeit.

Bezogen auf die Funktionen gelingt es mit der Hand, zwei verschiedene Griffarten auszuführen. Der Präzisionsgriff, mit welchem das Festhalten und Koordinieren verschiedener Gegenstände im gezielten Bewegungsablauf möglich wäre und der Kraftgriff, durch den die ganze Hand ihren Greifreflex nutzt, um schwerere Lasten zu transportieren oder festzuhalten.

Bis heute dient die Hand ebenfalls als Kommunikationsplattform für eine nonverbale Artikulation.

Anatomie und verschiedene Knochen der Hand

Hierzu nutzen die Menschen sanfte Streicheleinheiten und Berührungen als Symbol der Zuneigung, zeigen ihren Zorn durch geballte Fäuste, winken als Begrüßung, ermahnen durch den legendären Zeigefinger oder verwenden die Gebärdensprache um mit Gehörlosen eine Konversation führen zu können. Das zeigt bereits, wie stark und intensiv unsere Hände jeden Tag im Einsatz sind.

Leidet die Mobilität, Stabilität oder Funktionalität des Greiforgans aus den unterschiedlichsten Gründen, entsteht eine Abwärtsspirale aus Bewegungseinschränkungen, Schwierigkeiten im Alltag und dem Verlust der Selbstbestimmtheit. Darum sollte die Gesundheit der Hand stets eine zentrale Rolle spielen.

Ruhe wäre hierbei nur eine Option, denn auch gezielte Übungen für die Vitalität und Widerstandskraft der Hände sind äußerst wirkungsvoll. Die erstklassige Kombination aus Entspannung und sanftem Training repräsentiert dabei eine Handmassage.

Wohltuende Handmassage – traditionsreiche Technik mit vielschichtigem Erfolg

Handmassagen sind gängige Teilkörperpraktiken, die innerhalb der Wellness-, Präventions- und Gesundheitsbranche regelmäßig angewandt werden. Diesbezüglich unterstehen sie den Entspannungstechniken und haben die Aufgabe, für die Regeneration des Greiforgans zu sorgen sowie vorhandene Dysbalancen behutsam zu lindern.

Schon vor Generationen entstanden heute bekannte Konzepte in internationalen Gefilden, denn gleich mehrere Kulturkreise entdeckten die Wirksamkeit und den Wohlfühleffekt von schonenden Massagetechniken im Handbereich. Hierbei waren die Massagen zunächst nur ein Bestandteil von Ganzkörperabläufen. Heutzutage lässt sich das Verfahren als Teil der Ganzkörpermassagen durchführen oder tritt als eigenständige Methodik in Form einer Teilkörpertechnik in Erscheinung.

In Verbindung damit erweisen sich Massagen für die Hände als äußerst entspannend, weil die Hand sehr empfänglich für die wechselnden Massageintensitäten ist, zügig erste Reaktionen zeigt und sich optimal den unterschiedlichsten Techniken anpasst. Gerade überbelastete Hände haben so die Chance, ihre Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit weiterhin zu gewährleisten. Darauf aufbauend kann eine Handmassage viele Vorteile nach außen projizieren.

Handmassage Effekte – Mobilität trifft Regeneration

Handmassagen sind mehr als reine Wellnesspraktiken. Sie bilden das Fundament für vielschichtige Erholungsanwendungen, die den gesamten Bewegungsapparat sowie Körper, Geist und Seele entspannen können. Das liegt vor allem an der Verbindung zu den Reflexpunkten des Körpers. Sie ziehen sich durch die Hände und es gelingt durch eine Reflexpunkt Stimulation sämtliche Dysfunktionen des Organismus über die Leitbahnen anzuregen sowie dementsprechend eine Verbesserung des Allgemeinzustands zu erzielen.

Einige der vorrangigen Effekte bei Handmassagen sind:

  • die Entspannung der Muskeln, Knorpel, Gelenke und Sehnen
  • Verkrampfungen vorzubeugen oder zu lindern
  • Bewegungseinschränkungen zu verringern
  • die Schmerzreduktion zu erzielen
  • Beschwerden des Unterarms zu reduzieren
  • Durch die Triggerpunktstimulation Verkrampfungen der Schulter-Nacken-Partie zu lockern, mehr Gelassenheit freizusetzen, das innere Gleichgewicht zu fördern und Kopfschmerzen/Migräne zu verringern

Außerdem hilft eine Handmassage, die täglichen Belastungen der Hände durch die sanften Grifftechniken auszugleichen, ernsthaften Verhärtungen der Muskeln vorzubeugen, die Verkrümmung der Finger zu verhindern und Folgeerkrankungen wie Arthrose zu vermeiden.

Handmassagen sind dabei nicht auf eine bestimmte Zielgruppe beschränkt, sondern lassen sich bei den unterschiedlichsten Personen einsetzen. Gerade Menschen, die unter Entzündungen, offenen Wunden, Brüchen, frischen Operationsnarben oder anderen degenerativen Erkrankungen leiden, müssen die Teilkörperpraktik allerdings meiden.

Eine Handmassage braucht keine Zustimmung des Arztes, da die Teilkörperanwendung äußerst simpel ist und kaum bis gar keine Nebenwirkungen vorweist. Dafür muss die ausübende Person jedoch einige Voraussetzungen berücksichtigen.

Handmassage vorbereiten - durch Achtsamkeit zur Entspannung

Im Grunde stellt sich eine Handmassage als einfache Technik dar, die von jedem ohne Vorkenntnisse durchführbar wäre. Dennoch sollte der Betroffene mit Respekt vor dem Konzept und dem jeweiligen Gegenüber an die Praktik herantreten. Das heißt, einige Grundkenntnisse im Bereich anatomischer Aufbau der Hand und eine fachgerechte Durchführung ergänzen das Prinzip optimal und sorgen dafür, dass die Qualität einer Handmassage nachhaltig gesteigert werden kann.

Besonders beliebt sind Streichungen mit verschiedenen Intensitäten, die eine Handmassage ebenfalls optimal einleiten sowie ausklingen lassen. Ferner wären, wie bereits erwähnt, Triggerpunktstimulationen angebracht. Diese sollten von unerfahrenen Personen allerdings nur anhand eines Reflexzonenrasters absolviert werden. Lediglich ausgebildete Fachpraktiker dürfen selbstständig agieren. Bei Bedarf wären zudem Kreisungen für eine gesteigerte Gelenkmobilität sinnvoll ebenso wie vorsichtige Dehnungen und Streckungen des Handgewölbes sowie leichte Knetungen.

Dem Ablauf werden diesbezüglich keine festen Vorschriften gemacht. Wer mag, könnte im Zuge dessen noch mit Wärme oder Kälte arbeiten, dadurch die Thermotherapien nutzen und die Durchblutung der Hand sowie eine Tiefenentspannung unterstützen.

Nicht minder entscheidend ist hierbei das passende Ambiente. Eine ruhige Umgebung mit angenehmem Raumklima, sanfter Hintergrundmusik oder sogar leichtem Kerzenschein könnten die Stimmung der betreffenden Person verbessern. Das wiederum wirkt sich auf die Effektivität der Handmassage aus und verhilft zugleich dazu, einen Moment vollkommener Erholsamkeit zu genießen.

Triggerpunkte der Hand drücken

Die Hand sollte etwas höher gelagert werden, so, dass entweder die Eigenanwendung oder die Massage durch einen Partner ohne eine verkrampfte Haltung gelingt. Es ist wichtig, dass sich die Hand während der Praktiken in einem vollkommenen Ruhezustand befindet.

Ein hochwertiges Massageöl trägt indessen dazu bei, die Verschieblichkeit der Haut zu verbessern, eine indirekte Hautpflege zu betreiben und die fließenden Übergänge zwischen den einzelnen Techniken zu begünstigen. Damit eine Handmassage aber zu einem wohltuenden Wellnessverfahren avanciert, sollte sie einem einfachen Schritt für Schritt Ablauf folgen.

Handmassage anwenden – Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Tiefenintensität

Die Handmassage setzt zwar keine Ausbildung voraus, doch eine gewisse Struktur fördert die Entspannung und verhindert negative Begleiterscheinungen. Darum empfiehlt es sich, die Praktik einem einfachen Schritt für Schritt Prinzip folgen zu lassen. Jenes könnte wechseln und sich an den Bedürfnissen des Einzelnen orientieren. Verallgemeinert gelingt die wohltuende Handmassage aber folgendermaßen:

Schritt 1

Die Hand wird zunächst mit passenden Massageöl eingerieben. So erhält sie die richtige Temperatur und es kommen erste, sanfte Streichungen zum Einsatz, welche die Massage eröffnen.

Schritt 2

Die Streichungen werden jetzt intensiviert. Wobei anfangs großflächige Striche über die ganze Hand stattfinden. Dazu wird die Hand seitlich behutsam umschlossen, um den notwendigen Halt zu gewährleisten. Die Ausstreichungen laufen behutsam aus, Wiederholungen von circa drei- bis viermal sind vorteilhaft für die Freisetzung positiver Effekte und die Aktivierung des gesamten Handbereichs, ehe die Grifftechniken mehr ins Detail gehen dürfen.

Schritt 3

Es kommen abermals intensive Streichungen vor, die sich nun auch den einzelnen Fingern widmen. Hier erfolgen sämtliche Anwendungen von oben nach unten. Nach dem Ausstreichen der Finger sind sanfte Verwringungen vorteilhaft. Diese Bewegungen ähneln dem Auswringen von Handtüchern und erhöhen die ganzheitliche Entspannung. Wichtig wäre hierbei, eine solche Technik erst einzusetzen, wenn genügend Erfahrungen im Umgang mit Handmassagen vorhanden sind. Im Anschluss wird jeder Finger vorsichtig in die Länge gezogen. Dafür muss der Finger zunächst direkt am Grundgelenk gegriffen, mit der freien Hand gesichert und dann bis zur Fingerspitze ausgestrichen werden. Danach kommt es zu weiteren Streichungen, beginnend am Daumen. Es ist wichtig, sowohl die Außen- als auch die Innenseite der Finger zu massieren. Wieder wird die Richtung von oben nach unten vorgegeben, wechselt danach allerdings von unten nach oben. Nun kommt es zu Fingerkreisungen, wobei die Finger in ihrem Gelenk rotieren.

Schritt 4

Es folgt die Massage der Zwischenräume bei beiden Handrücken, so werden Muskeln und Sehnen gelockert. Die Handflächen der massierenden Person stützen die Hand. Es kommt zu etwa drei- bis vier Streichungen, die am Handzwischenraum starten und in Handgelenksrichtung ganz langsam ausklingen.

Schritt 5

Die Massage der Handballen sowie der Handinnenfläche findet jetzt mit sanften Kreisungen statt. Gerne können auch Triggerpunktstimulationen eingesetzt werden. Die Hand ruht mit der Oberfläche direkt in der freien Hand oder den Händen des Anwenders. Das Handgelenk wird gestützt und die verfügbare Hand streicht ganz vorsichtig über die Handinnenfläche. Danach folgen sanfte Kreisungen im Uhrzeigersinn, bevor die Kreise entgegen dem Uhrzeigersinn absolviert werden.

Schritt 6

Die Triggerpunktstimulationen erfolgen durch das Drücken der Reflexzonen auf der Hand. Dies sollte einige Sekunden andauern, bevor die Intensität des Drucks ganz behutsam wieder gelöst wird. Hier sind mehrere Wiederholungen sinnvoll, ehe sich die Massage fließend den Handballen widmet. Jene werden ebenfalls mit Druckpunktstimulationen massiert. Falls die Bewegungen nicht harmonisch ineinander übergehen, wäre es ratsam, die Hand ein weiteres Mal mit Öl einzureiben.

Schritt 7

Darauffolgend zeigt sich die Massage der Handrückseite. Dabei ist Vorsicht geboten, weil die Fingersehnen die Anatomie vorgeben und eine äußerst schonende Technik voraussetzen. Es wird in Längsrichtung massiert und stets parallel zum Verlauf der Sehnen. Starker Druck oder Schmerzen sind unerwünscht. Gestartet wird die Massage oben, woraufhin sie sich langsam nach unten vorarbeitet, bevor wieder ein Richtungswechsel einsetzt. Die Intensität bleibt konstant.

Schritt 8

Der Abschluss einer Handmassage sieht erneute, großflächige Streichungen über die Hand vor. Für einen zusätzlichen Wohlfühleffekt wäre es sinnvoll, einen warmen, angefeuchteten Lappen zu nutzen und das Massageöl behutsam von der Hand abzuwischen. Es folgt eine kurze Ruhephase, die der Regeneration der Hand dient. Dafür sollte die Hand in erhöhter Position gelagert und eventuell zugedeckt werden, denn so wird die Körperwärme aufrechterhalten und der Wohlfühleffekt steigert sich. 

Die zweite Hand wird nach demselben Muster massiert. Eine Handmassage dauert diesbezüglich nie mehr als 15 Minuten und kann, je nach Person, ebenfalls mit Guasha-Schaber, Igelball, Akupressurstab oder anderem Equipment durchgeführt werden.

Die Handmassage ist allerdings nicht alleine entscheidend für die Vitalität des Greiforgans. Auch andere wertvolle Tipps sind wichtig, damit die Gesundheit der Hand gefördert werden kann.

Tipps für gesunde Hände – Handmassage qualitativ ergänzen

Eine Handmassage ist nur ein Teil des Verwöhnprogramms für gesunde, widerstandsfähige Hände. Weiterhin sollte die Hand in ihrer alltäglichen Belastung noch durch andere Faktoren entlastet sowie unterstützt werden. Dazu zählen unter anderem:

Tipp 1: Pflege

eine intensive Handpflege mit wohltuenden Cremes, welche die Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgen und für die Geschmeidigkeit sowie Elastizität der empfindsamen Haut verantwortlich sind.

Tipp 2: Entspannung

die Vermeidung von Überbelastungen, wobei regelmäßige Erholungsphasen und Ruhemomente für die optimale Regeneration nach einem stressigen Tag sorgen.

Tipp 3: Übungen

Training für mobile, kräftige Sehnen, Muskeln und Gelenke. Leichte Fingerübungen sind daher unerlässlich, um eine agile sowie leistungsfähige Hand zu erhalten.

Demnach handelt es sich bei einem komplexen Zusammenspiel aus vielen verschiedenen Kriterien, die für eine vitale Hand verantwortlich sind.

Hand wird eingecremt und massiert

Die Handmassage bildet diesbezüglich das wohltuende Fundament, dem Greiforgan einen Wellnessmoment zu schenken, der für die ganzheitliche Entspannung sorgt und zugleich die Funktionalität sowie Attraktivität unserer Hände gewährleistet.

Über den Autor
Autorenbild Ulrich Pötter
Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.

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Benjamin S.