Qualität ist das Maß aller Dinge! Hier finden Sie nachfolgend immer aktuelle News und Beiträge aus den Bereichen Wellness-, Fitness-, Massage- und Heilpraktik, um auf dem neusten Stand zu bleiben. Schauen Sie gerne regelmäßig vorbei und lesen Sie, was es Neues gibt!
Massagen sind in der heutigen schnelllebigen Welt weit mehr als nur ein angenehmes Wellness-Erlebnis. Sie bieten eine wertvolle Möglichkeit, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Gerade in Zeiten zunehmender Belastung durch Stress, Bewegungsmangel und digitale Reizüberflutung wächst das Bedürfnis vieler Menschen nach wirksamen Methoden zur Regeneration. Eine professionelle Massage kann dabei helfen, nicht nur körperliche Beschwerden zu lindern, sondern auch mentale Spannungen zu lösen und das innere Gleichgewicht zu stärken.
Ob nach einem anstrengenden Arbeitstag, einem intensiven Workout oder einfach zur Vorbeugung – die Wirkung von Massagen ist tiefgreifend. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen, dass regelmäßige Berührungen das Stresshormon Cortisol senken, die Ausschüttung von Oxytocin und Serotonin fördern und somit zu mehr Ausgeglichenheit führen können. Darüber hinaus werden Verspannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und der gesamte Stoffwechsel angeregt. Kurz gesagt: Eine Massage ist Balsam für Körper und Seele.
Doch wer sich näher mit dem Thema beschäftigt, steht schnell vor der Frage: Welche Massageform ist eigentlich die richtige für mich? Während die Wellnessmassage vor allem auf Entspannung und Wohlbefinden abzielt, wird die medizinische Massage gezielt zur Behandlung körperlicher Beschwerden eingesetzt. Beide Formen haben ihre Daseinsberechtigung – aber sie unterscheiden sich in Zielsetzung, Durchführung, Qualifikation des Behandlers und rechtlicher Einordnung erheblich.
In diesem Beitrag erfährst Du nicht nur, worin genau der Unterschied zwischen Wellnessmassage und medizinischer Massage liegt. Wir werfen auch einen Blick auf die Gemeinsamkeiten, die jeweiligen Anwendungsgebiete, berufliche Möglichkeiten und wie Du für Dich herausfindest, welche Massageform Dich optimal unterstützen kann. Außerdem erhältst Du Tipps zur Selbstanwendung, Infos zu Ausbildungsmöglichkeiten und Hinweise, wie Du Massage ganz praktisch in Deinen Alltag integrieren kannst.
Lehn Dich zurück, gönn Dir ein paar Minuten Auszeit – und entdecke, wie Du mit der passenden Massageform Dein Wohlbefinden nachhaltig verbessern kannst.
Fast überall begegnen uns heutzutage die Themen Diversität, Genderneutralität und Ähnliches. Auch innerhalb der Präventions- und Wellnessbranche gibt es daher eine stetig wachsende Zielgruppe, die sich mit der „Genderfrage" auseinandersetzt. Diese gilt sowohl für die Kundschaft als auch für den Fachpraktiker selbst. Wir möchten Dir in unserem heutigen Blog-Beitrag einmal kurz erläutern, was es damit auf sich hat und wie sich jeder Kunde unabhängig von seinem Geschlecht bei jedem Fachpraktiker, ganz gleich, ob Mann oder Frau, professionell aufgehoben fühlen kann.
Die Berufswelt von heute hat sich stark gewandelt. Wer in jungen Jahren einen Beruf erlernt hat, der kann sich nicht mehr sicher sein, dass er diesen Beruf auch noch in vielen Jahren vielleicht sogar bis zur Rente ausüben kann. Drum steht die Berufsausbildung in der heutigen Zeit in vielen Formen im Vordergrund, wenn der Erfolg in der Arbeitswelt gesichert werden muss.
„Wie man sich bettet, so liegt man.“ Das gilt wohl für alle Bereiche des Lebens. Häufig steckt in der detaillierten Vorbereitung das Geheimnis des Erfolgs. Gerade bei Massagen und anderen Wellnessbehandlungen darf die richtige Vorbereitung nicht fehlen. Das gilt zum einen für die Umgebung und für die behandelnde Person aber auch der Massagekunde wird auf die nachfolgende Behandlung vorbereitet, damit er sich intensiv entspannen kann. In einer professionellen Massageausbildung lernen die Teilnehmer/innen, worauf es bei einer guten Vorbereitung ankommt. Zuerst einmal ist natürlich wichtig, den Raum gemütlich und warm zu gestalten, so dass die Kunden sich wohlfühlen können.
Ein wichtiges Ausstattungselement ist dabei die Massageliege. Sie sollte sowohl in Rücken- wie auch in Bauchlage bequem sein. Probeliegen ist vor dem Kauf daher unverzichtbar. Die Liege sollte breit genug sein, damit auch kräftigere Personen ausreichend Platz haben und während des Liegens ihre Arm neben sich legen können. Hilfreich ist eine Gesichtsöffnung, die bei der Bauchlage zum Tragen kommt. Ein weicher Bezug und bei jedem Kunden ein frisches Handtuch gehören ebenso zu diesem wichtigen Basiselement. Ebenso sollte die Massageliege in der Höhe verstelltbar sein, damit die behandelnde Person sie individuell anpassen und während der Massage eine gute Haltung einnehmen kann.
Zumindest im Hinterkopf ist er immer da – der Wunsch nach beruflicher Veränderung. Eine Wellness Ausbildung absolvieren und danach in der stetig aufstrebenden Wellnessbranche Fuß fassen lautet das Ziel. Menschen, die zur Zeit im Ausland leben, haben den Wunsch meistens auf Eis gelegt, da für sie nur eine Massageausbildung an einem deutschen Lehrinstitut in Frage kommt.
Doch es gibt es eine Möglichkeit trotz eines Auslandsaufenthaltes das Massieren Lernen zu verwirklichen: die Wellness Ausbildung zum Praktiker für Wellness-Massage bei Wellnessheimstudium International (WHI). Die Akademie mit Sitz in Berlin bietet eine moderne und fundierte Massageausbildung per Fernstudium an.
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