13. September 2023
Lesezeit ca. 12 Min.

Sanfte Berührungen sind der Schlüssel einer gesunden Entwicklung des Babys. Dafür eignet sich aber nicht nur der tägliche, liebevolle Umgang mit den Neugeborenen, sondern auch sanfte Massagen für Kinder. Babymassagen stärken dabei die Bindung zwischen der Bezugsperson und dem Erdenbürger, können aber zugleich die Gesundheit des Kindes ganzheitlich unterstützen. So dienen sie, um zum Beispiel Bauchschmerzen zu lindern oder die Schlafqualität zu verbessern sowie als non-verbale Kommunikation. Wie der Babymassage Ablauf ist, welche Voraussetzungen eine Massage für Kinder hat und was es sonst noch zu beachten gibt, wir verraten es Dir im heutigen Beitrag.

Warum ist eine Babymassage wichtig?

Massagen sind in jedem Lebensabschnitt gut, um Geborgenheit zu vermitteln und dem Menschen ein gutes Gefühl zu geben. Gerade bei Säuglingen hilft die Babymassage, sich in der ungewohnten, neuen Umgebung zurechtzufinden und einen ersten Zugang zu achtsamen, sanften Berührungen zu erhalten. Zugleich kann sich eine Massage für Kinder auf die Entwicklung des Neugeborenen auswirken und jenes in seinem sozialen, geistigen und körperlichen Wohlbefinden stärken.

Da Babys zudem noch nicht sprechen können, dient eine Massage als non-verbales Kommunikationsmittel. Du siehst, die Babymassage Vorteile sind vielfältig vorhanden.

Was bringt eine Babymassage?

Die Babymassage Vorteile sind zahlreich zu finden und können natürlich bei jedem Neugeborenen unterschiedlich ausgeprägt sein.

So profitiert das Baby auf ganzheitlicher Ebene, zum Beispiel durch:

  • Eine engere Bindung zwischen Kind und Bezugsperson
  • Eine tiefe, erholsame Entspannung
  • Eine Stimulation aller Sinne
  • Einer gesunden Entwicklung von Körperbewusstsein und Sozialverhalten
  • Einen gesunden Aufbau und eine optimale Entwicklung der Nervenzellen

Insgesamt können die Babymassage Effekte aber auch auf die Familie bezogen sein, denn durch ein glückliches, ausgeglichenes Kind, wächst auch die Zufriedenheit der Eltern. Durch die regelmäßigen Zeiten für eine erholsame Massage wird die junge Familie in der Findung einer Routine unterstützt und lernt mehr über sich sowie den Umgang mit dem Neugeborenen.

Wofür ist eine Babymassage gut?

Die präventive Babymassage wird ebenfalls seit Generationen bei kränkelnden Säuglingen in sämtlichen Kulturkreisen angewandt. In dem Zusammenhang lässt sich die Massage daher bei verschiedenen Symptomen einsetzen, darunter gegen:

  • Verstopfung, Koliken oder übermäßige Blähungen
  • Schlafstörungen und allgemeine Unruhe
  • muskuläre Verspannungen oder schwache Muskulatur
  • die Gelbsucht
  • Untergewicht oder Gewichtsstörungen
  • Magenschmerzen
  • Atemprobleme
  • vermehrtes Weinen
  • ein schwaches Immunsystem
  • einen unausgeglichenen Muskeltonus
  • Durchblutungsstörungen

Ab wann sollte die Babymassage beginnen?

Vorab bleibt allerdings zu sagen, bei Babymassagen sind weder direkte Mindest- noch Höchstalter vorhanden. Schließlich sind Berührungen in allen Altersstufen Nahrung für das Wohlbefinden, was sich über das ganze Leben hindurchzieht. Du könnten den Eltern daher raten, das Kind mit behutsamen Streicheleinheiten zu verwöhnen und sanfte Kreisungen sowie Streichungen folgen zu lassen, sobald der Nabel abgeheilt ist. Dieser Zeitpunkt gilt daher als Mindestalter für den Beginn der Babymassage. Letztere empfiehlt sich erstmalig im Alter von 4 bis 6 Wochen, denn je älter und aktiver das Baby wird, desto schwieriger gestaltet sich die Heranführung an eine Anwendung.

Ein direktes Höchstalter findet sich bei einer klassischen Babymassage wie bereits erwähnt nicht, denn die sanften Berührungen sind für Kinder in jedem Alter angenehm und effektiv. Die Anwendung darf daher solange fortgeführt werden, wie es für das Baby wohltuend ist und die massierende Person die Streicheleinheiten mühelos absolvieren kann.

Babymassage Ablauf -- Baby massieren
© Dmitry Naumov - stock.adobe.com

Was muss man bei der Babymassage beachten? 

Bei einer präventiven Babymassage kommt es vor allem auf Feingefühl und Fachwissen an, doch es gehört auch Geduld zu der Anwendung, weil sie sich nicht planen lässt. Im Zentrum steht das Wohlgefühl des Kindes, weswegen jede Massage zwei Grundregeln folgen sollte, nämlich:

  1. Mit dem Kind statt an dem Kind
    Das Baby gibt bei der Massage die Richtung vor. Nur seine Bereitschaft, die Grifftechniken anzunehmen, zählt. Daher werden jene Anwendungen nicht an dem Kind vollzogen, sondern mit ihm als Einheit.
  2. Die Massagerichtungen beachten
    Alle Bewegungen verlaufen in ausleitender Richtung, das bedeutet vom Kopf beginnend in Richtung der Extremitäten oder bezogen auf die jeweiligen Körperbereiche von der Körpermitte zu der Außenseite des Körpers.

Insofern die Durchblutung des Kindes durch die Massage gesteigert werden soll oder es eine der Grifftechniken explizit vorsieht, ist das Massieren von herzfern zu herznah wichtig. Auf diese Weise erhält das Herz eine direkte Unterstützung darin, das Blut leichter durch den Körper zu pumpen.

Welche Voraussetzungen gibt es bei der Babymassage

Die Babymassage Voraussetzungen sind einfach zu beachten. So gilt:

  1. Der Kursleiter gibt die Richtung der Babymassage vor, wobei er das Konzept an den gesundheitlichen Voraussetzungen orientiert, die das jeweilige Baby hat.
  2. Die Eltern indessen führen die Massage aus und sollten darum die Abläufe und Vorgaben des Experten beachten.
  3. Falls etwas unklar ist, empfiehlt sich eine sofortige Rücksprache, damit die Praktik nicht zu ungewünschten Begleiterscheinungen führt.
  4. Das Tempo spielt keine Rolle, wichtiger wäre, jede Übung korrekt zu erlernen und auszuführen.

Welche Vorbereitungen für die Babymassage?

Es gibt einige Aspekte, die vor dem Beginn der Babymassage stimmen müssen. Hierfür empfiehlt es sich, eine Art Checkliste zu verfassen, damit auch kein wichtiger Punkt außer Acht gelassen wird. Sie könnte wie folgt aussehen:

  • Kontrolliere die Raumtemperatur
  • Kommuniziere mit dem Baby und erkläre, was mit ihm geschieht
  • Wärme das Massageöl kurz an
  • Lege die passenden Unterlagen zurecht (wasserfest)
  • Schaffe dem Kind eine ruhige Atmosphäre
  • Wähle die richtige Hintergrundmusik oder singe selbst
  • Ziehe das Baby bis auf die Windel aus
  • Achte auf eine angenehm-warme Temperatur Deiner Hände
  • Warte den optimalen Moment ab

Erst wenn Du jene Aspekte berücksichtigt hast, kannst Du mit der wohltuenden Babymassage beginnen.

Wie liegt das Kind bei der Babymassage?

Die Art, wie das Baby gebettet wird, prägt den gesamten Massageverlauf und sollte immer einen hohen Stellenwert einnehmen. Ausschlaggebend ist:

  • die gesunde Wirbelsäulenlagerung
  • dass keine Überstreckung der Nackenpartie einsetzt
  • dass das Baby die ganze Zeit über sicher liegt
  • dass Arme und Beine nicht verrenkt werden
  • dass das Kind nicht in eine Position hineingedrängt wird

Der Säugling sollte entspannt auf dem Rücken liegen, Arme und Beine entspannt neben dem Körper positionieren oder sie frei bewegen können. Der Kopf lagert nach Möglichkeit gerade, damit die Wirbelsäule eine Linie bildet. Zugleich ist es von großer Bedeutung eine Haltung zu wählen, bei der das Baby Blickkontakt zu der massierenden Person hat.

Säuglinge orientieren sich an den vertrauten Menschen, während der Augenkontakt auch für die massierende Person unverzichtbar ist, sodass wirklich eine konstante Verbindung hergestellt und auch eine eventuelle Veränderung in dem Ausdruck des Kindes frühzeitig erkannt werden kann.

Abschließend sollte klar sein, dass auch die Vorkehrungen rund um die Anwendung keinem allgemein-gültigen Prinzip folgen. Du musst Dich in erster Linie an das Kind und dessen individuelle Voraussetzungen anpassen. Hierbei ist die Mithilfe der engsten Bezugspersonen enorm wichtig. Nur sie kennen die Bedürfnisse des Säuglings, erleben ihn im Alltag und können Ambiente, Haltung, Rahmenbedingungen sowie Zeitpunkt gezielt danach auswählen.

Versuche am besten Dein Kind in einer ruhigen Minute oder während der Spielzeit einmal behutsam in die richtige Position zu drehen. Übe bitte keinen Druck aus, sondern warte, bis das Baby von allein die Bereitschaft signalisiert. Wiederhole diese Aktion immer wieder auf zwangloser Basis innerhalb der gemeinsamen Momente, so lernt der Säugling, jene als vertraut zu empfinden.

Wie verläuft eine Babymassage?

Eine Babymassage besteht aus mehreren Teilen, die Du alle berücksichtigen und nacheinander durchführen solltest.

Die Vormassage eröffnet nach dem Anamnesegespräch die Anwendung und dient, um das Kind auf die Grifftechniken einzustimmen sowie sich selbst mit der Babymassage vertraut zu machen.

Die eigentliche Babymassage fängt dann im Bereich von Kopf und Gesicht an. Leg das Kind sicher auf den Rücken, wo es eigenständig liegen darf, und streiche sanft über dessen Kopf. Somit kann sich das Baby langsam an die ungewohnten Berührungen gewöhnen.

Im Anschluss folgt die Massage der Brust, danach widmest Du Dich dem Bereich der Arme und Hände und gehst langsam für die nächsten Massagetechniken zu dem Bauch über.

Dann folgt die Massage der Beine und Füße.

Die anschließend stattfindende Rückenmassage wird in Bauchlage durchgeführt, weswegen das Kind erst behutsam in die richtige Position gebracht werden muss. Auch hier solltest Du auf die korrekte Lagerung von Kopf und Wirbelsäule achten, bevor Du mit den eigentlichen Grifftechniken beginnst.

Am Ende finden die Asanas statt. Bei den Asanas geht es um Übungen, welche die präventive Babymassage beenden und das Kind sanft sowie zwanglos aus dem Ruhemoment in den Alltag bringen. Sie aktivieren noch einmal die Energiezentren, mobilisieren den Bewegungsapparat und unterstützen die ganzheitliche Entspannung.  Dabei wird der Säugling in Rückenlage gebracht, sodass Blickkontakt besteht.

Der endgültige Abschluss basiert auf Ruhe, Geborgenheit und Zuneigung. Dafür nimmst Du das Kind fest auf den Arm und legst es an Dein Herz. Du darfst mit ihm sprechen, es sanft wiegen und einen Augenblick der Zweisamkeit sowie innigen Verbundenheit entstehen lassen. Auf diese Weise kann das Neugeborene die Babymassage gebührend abschließen und sich in liebevoller Umgebung zu der Bezugsperson entspannen.

Bedenke aber bitte, dass eine präventive Babymassage äußerst facettenreich ist und deshalb in der Praxis variieren kann.

Übungen, Reihenfolge und Dauer sind abhängig von dem Baby sowie dessen Bedürfnissen. Folglich kannst Du die, untenstehenden, Praktiken durch weitere Elemente vervollständigen oder abwandeln. Außerdem sollten während der Durchführung einzelner Abläufe 2-3 Wiederholungen jeder Bewegung stattfinden.

Babymassage Ablauf -- Babys richtig massieren
© detailblick-foto - stock.adobe.com

Babymassage Anleitung: So geht´s

Nachfolgend möchten wir Dir noch einmal ein Beispiel für den Babymassage Ablauf geben. Bedenke, es gibt unterschiedliche Varianten und Du solltest Dich in erster Linie an Deinem Kind orientieren.

  1. Stimme das Kind auf die Massage ein und integriere es spielend in die Vorbereitungen. Du könntest ihm eine Erläuterung zu Deinen Handlungen und viel Ruhe entgegenbringen, um das Baby auf die Technik einzustimmen.
  2. Nimm eine bequeme Haltung ein und bette Dein Baby auf dem Bauch so, dass es sicher sowie bequem liegt.
  3. Gib Deinem Baby genügend Zeit, sich zu beruhigen und starte erst mit den Handgriffen, wenn das Baby dafür bereit ist.
  4. Verteile ein bis zwei Esslöffel Massageöl in Deinen Händen und verstreiche es dann sanft auf dem Körper Deines Kindes. So zieht das Öl ein, während sich die Muskulatur aufwärmen kann.
  5. Beginne die Massage an den Schultern, streiche vorsichtig von der Schulter bis zu den Händen aus und wiederhole den Vorgang mehrere Male. Arbeite immer von innen nach außen.
  6. Streiche die Hände des Babys mit der Daumenkante aus, wobei Deine Hand immer den Unterarm des Kindes stabilisieren sollte. Gerne können auch einzelne Finger ausgestrichen oder sanft gedehnt werden.
  7. Nun folgt die Rückenmassage. Kreise ausschließlich sanft mit den Fingerkuppen rechts und links von der Wirbelsäule weg und wandere schrittweise hinunter bis zum Po. Jene Techniken lockern Verspannungen und helfen, die Muskulatur von Blockaden zu befreien.
  8. Streiche nun die Beine von Hüfte bis Fuß aus, wiederhole diesen Vorgang einige Male und mache die Beinbewegungen Deines Babys mit. 
  9. Der Fuß wird mit den Daumen von der Ferse bis zum Zeh sanft massiert. Es eignen sich auch Druckpunktstimulationen. Warte den Fußgreifreflex ab, der sich einstellt, wenn Du mit dem Daumen an die Füße des Kindes herantrittst.
  10. Das Baby wird auf den Rücken gedreht. Der Brustbereich lässt sich am besten mit der flachen Hand massieren. Dazu legst Du eine Hand auf die Brust und streichst mit langsamem Rhythmus zu der gegenüberliegenden Schulterpartie, umfasse die Schulter mit unterschwelligem Druck und verweile in der Position für wenige Sekunden. Ein solcher Schmetterlingsgriff wird für beide Brustseiten durchgeführt.
  11. Der Bauch ist besonders empfindsam und sollte nur kurzzeitig sowie sachte massiert werden. Absolviere mithilfe der Fingerkuppen kleine Tippel-Bewegungen im Uhrzeigersinn, denn dadurch können die Gasbläschen des Darms leichter abgeleitet werden. Arme und Beine werden mit sanften Wring-Bewegungen behandelt. Babys nehmen eine entsprechende Technik als angenehm wahr, weshalb sie etwa zweimal pro Arm und Bein wiederholt werden sollte.
  12. Die Massage endet mit wiederholten Streichungen und einer ausgiebigen Ruhephase.

Teilweise integrieren die Anwender ebenfalls eine Gesichtsmassage, sie wird mit kreisenden Bewegungen der Fingerkuppen oder Daumen ausgeführt und bezieht sich speziell auf die Kaumuskulatur. Wichtig wäre von unten nach oben zu agieren, damit sich eventuell vorhandene Spannungen oder Krämpfe lockern.

Babymassage erlernen

Wenn Du eine Babymassage anwenden möchtest, solltest Du die Grifftechniken ebenso beherrschen, wie die Kenntnisse darüber, wann eine Massage stattfinden darf und wofür sich die Massage eignet. Dies kannst Du gut in einer entsprechenden Ausbildung wie dem Babymassage Online-Kurs erlernen. Er lässt sich flexibel von Zuhause aus durcharbeiten, um Deinem Kind professionelle Massage-Techniken entgegenzubringen, aber auch, um zu erfahren, wie Du das Wohlbefinden des Neugeborenen nachhaltig verbessern kannst.

Insgesamt bietet sich die Babymassage schließlich für unterschiedliche Ziele an. Dabei kann sie, korrekt angewandt, die Entwicklung des Kindes nachhaltig beeinflussen und zugleich einen vertrauensvollen Moment zwischen Dir und Deinem Baby fördern sowie das ganzheitliche Gefühl von Geborgenheit für das Neugeborene nach außen projizieren.

Über den Autor
Autorenbild Ulrich Pötter
Ulrich Pötter

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.

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