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Meditation ist tief verwurzelt in vielen Religionen. Schon seit Jahrtausenden wird diese Technik vor allem im asiatischen Raum verwendet, um sich frei zu machen vom ständigen Gedankenfluss. Heute muss Meditation nicht mit religiösen Inhalten verknüpft sein. So unterschiedlich Meditation sein kann, immer ist jedoch grundlegend, dass das Bewusstsein auf etwas Bestimmtes fokussiert wird, beispielsweise auf den Atem oder auf ein Bild.
Dadurch wird es möglich, die Gedanken einfach an sich vorbeiziehen zu lassen. Ähnlich wie bei anderen Entspannungsverfahren hat Meditation weit reichende Wirkungen: Atem und Puls verlangsamen sich, Stress wird abgebaut und die Person wird gelassener.
Bewusst den eigenen Körper wahrzunehmen, kann helfen, Beschwerden aufzuspüren. Muskelverspannungen, zum Beispiel, können auf diese Weise leichter gelöst werden. Es gibt verschiedene Entspannungstechniken, die bei Verspannungen hilfreich sind oder die deren Entstehen verhindern können. Eine einfache aber effektive Methode ist die progressive Muskelentspannung. Hierbei werden die Muskeln nacheinander bewusst angespannt und anschließend wieder locker gelassen. Auf diese Weise erfährt der Körper Muskel für Muskel Entspannung. Wichtig ist, dass diese Entspannungsmethode in einer ruhigen Atmosphäre durchgeführt wird. Ebenso spielt das regelmäßige Ausüben der progressiven Muskelentspannung eine entscheidende Rolle. So fällt das Entspannen immer leichter und unter Stress verspannt der Körper nicht so schnell.
Ganz bei sich selbst sein und die Wahrnehmung der eigenen Sinne schärfen – das sind Ziele der Californischen Massage. Diese, in den 1960er und 70er Jahren in Kalifornien entstandene Massageform soll die eigene Körperwahrnehmung fördern und helfen, Stress abzubauen. Die Californische Massage basiert auf der Klassischen Massage. Interessante Informationen: Bei ihr werden jedoch wesentlich mehr Streichungen verwendet, Klopfungen kommen gar nicht und Knetungen seltener vor. Diese Massageform ist daher wesentlich sanfter und ist sehr gut dazu geeignet, um die eigene Wahrnehmung zu verbessern und sich zu entspannen.
Wasser kann viel Positives im menschlichen Körper bewirken. Wie schon Pfarrer Sebastian Kneipp wusste, kommt es dabei auf die richtige Temperatur bei den verschiedenen Anwendungen an. Eine der bekanntesten Kneipp'schen Methoden ist sicherlich das Wassertreten. In unzähligen Parks gibt es Tretbecken, die sich vor allem im Sommer großer Beliebtheit erfreuen. Wassertreten wird zum Ausgleich des Wärmehaushalts empfohlen und soll auch bei Infektanfälligkeit stärken sowie wohltuend bei Schlafstörungen wirken.
Interessante Informationen: Kalte Güsse, wie zum Beispiel der Knieguss, können die Durchblutung fördern und Venenleiden vorbeugen. Die Wasseranwendungen sind vielfältig anwendbar und können sehr wohltuend sein. Als Grundsatz gilt jedoch, dass kaltes Wasser nicht auf kalter Haut angewendet werden sollte.
Massagen, die die Muskulatur beeinflussen, sind allseits bekannt. Dass sie jedoch auch positiv auf den Darm einwirken können, wissen nur Wenige. Die Colon Massage ist eine Massageform, die die Verdauungstätigkeit fördert und gezielt bei trägem Darm, Krämpfen oder Spannungsgefühlen im Bauch angewandt wird. Dabei wird die Bauchdecke – angepasst an den Atemrhythmus – mit kreisenden Bewegungen massiert. Es erfolgt eine Aktivierung der Darmtätigkeit sowie eine Entspannung des gesamten Organismus. Diese sanfte Methode der Verdauungsförderung sollte nur von intensiv geschulten Fachkräften angewandt werden. Eine allgemeine Massage Ausbildung, in der klassische Massagetechniken gelehrt werden, ist daher eine gute Grundlage für spezielle Massagekurse wie ein Colon Massage Seminar.
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